Presse
FOLLIES - Staatsoperette Dresden, 2019/20
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Wolfgang Aschenbrenner, BR-Klassik, Showbühne, 3.11.2019Eine Sternstunde! (…) Die beiden Hauptfrauen Sally und Phyllis sind sehr sehr gut besetzt. Der Star schlechthin ist Franziska Becker - sie ist großartig als Phyllis.
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Nicole Czerwinka, DNN, 4.11.2019Die pragmatische Phyllis bleibt dagegen ganz bei sich und ihrer antrainierten Selbstsicherheit. Franziska Becker zieht in dieser Partie alle Register, sie lässt Phyllis’ Leidenschaft allmählich erwachen, entwickelt sie schliesslich zur erotischen Furie, die sich von Ben lossagt und ihm in einer großartigen Racheszene am Ende gehörig die Meinung geigt. Sie macht das so packend, dass man die düstere Melancholie, das ewige Zweifeln, das Zaudern, die stets wie ein Damoklesschwert über den Figuren schweben, für einen weiteren Moment vergisst.
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Morgenpost, 4.11.2019Packendes Großstadttheater! (…) und - phänomenal! - Franziska Becker als Phyllis.
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David Savran, Operetta Research Center, January 2020Especially impressive however is Franziska Becker as a statuesque, bitter, driven Phyllis whose superbly danced and sing „The story of Lucy and Jessie“, replete with a line of half-naked chorus boys, is the highlight of the evening.
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Wolfgang Jansen, musicals, Dezember 2019Auf der Bühne eine Riege brillanter Darstellerinnen und Darsteller. Franziska Becker als Phyllis, die es ausgehalten hat, sich gegenüber dem bewunderten Ben immer als Unterlegene zu fühlen, doch am Schluss eine unglaubliche Stärke entwickelt.
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M. O’Neill, Opernglas, Januar 2020Franziska Becker spielt Phyllis, eine Frau, die, einst ehrgeizig und unschuldig, erst im Laufe der Jahre bitter und kalt wurde, mit beißender Offenheit. Ihr gelang die dynamischste Rollenentwicklung, ohne dass Phyllis ihren selbstbewussten und frechen Charakter verlor. Freude, Bitterkeit, Wut und Verletzlichkeit ihrer Figur offenbarten sich mal subtil und mal in einer sehr offenen Weise in der Auseinandersetzung mit ihren eigenen Erfahrungen und Enttäuschungen.
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Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung, 4.11.2019Franziska Becker ist das attraktive, selbstbewusste Gegenbild Phyllis. Sie ist souverän, singt und tanzt bravourös und zeigt auch den kleinen Zweifel und die menschliche Regung am Schluss überzeugend.
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Hardy Heise, Kulturpöbel, 30.11.2019Ein ganz anderer Typ ist Franziska Becker als großbewachsene und elegante Phyllis. Herrlich frustriert und zynisch hat sie immer eine kränkende Bemerkung auf Lager und kämpft trotz kaputter Ehe wie besessen um ihren Mann. Ihre Songs „Dich verlassen“ und „Die Geschickte von Lexie und Nancy“ sind Showstopper.
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Martin Morgenstern, Musik in Dresden, 4.11.2019(…) verblassen ein wenig vor der schauspielerischen und stimmlichen Wucht Franziska Beckers (…). In diesen Frauenfiguren scheint auf, was am neuen Haus an darstellerischem und stimmlichem Niveau zu erwarten ist. Wie hypnotisiert ist das Publikum zeitweilig und honoriert die zahlreichen wirklich fantastischen Leistungen (…) mit Jubelschreien und Klatschen.
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Eva Baldauf, Blickpunkt Musicals, November 2019Im Gegensatz dazu steht die beherrschte Phyllis, die sich in eiserner Disziplin übt und deren Leidenschaft erst nach und nach zum Vorschein kommt. Franziska Becker zieht in ihrer Darbietung alle Register und lässt einen zwischenzeitlich die ständigen Zweifel und Unsicherheiten der anderen vergessen. Eine angenehme Mischung, zumal gerade bei ihrer Figur ein wundervoller Humor immer wieder passend zum Tragen kommt, der die bisweilen beklemmende, psychologische Tiefe gekonnt auflockert.
„DORNRÖSCHEN, das Musical“ - Gastspiel am Deutschen Theater München, 2019
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Martin Buchenberger, Donaukurier, 19.08.2019Besonders Franziska Becker als böse Fee Selena liefert mit steigender Intensität gesanglich und darstellerisch auf hohem Niveau ab.
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Anna Weiß, Süddeutsche Zeitung, 18.08.2019Das ganze Ensemble ist stimmgewaltig, allen voran Franziska Becker, die es schafft, die Boshaftigkeit ihrer Figur mal leise drohend, mal laut grollend darzustellen und auch die Verletzungen der bösen Fee intoniert.
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Ludwig Stadler, Kultur in München, 18.08.2019Dabei spielt Franziska Becker als böse Fee Selena so eindringlich, dass ihr beim abschliessenden Applaus zurecht der lauteste Beifall zuteil wird.
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Jasmin Gollwitzer, aufderbuehne.de, 18.08.2019Der heimliche Star des Abends war aber wohl Selena (Franziska Becker), die böse Fee, die mit ihrem glitzernd schwarzen Dornenkostüm schauspielerisch die Bühne für sich einnahm, wann immer sie diese betrat.
"Ewig Jung" - Freilichtspiele Schwäbisch Hall, 2019
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Monika Everling, Haller Tagblatt, 24.06.2019Da sind zuerst Frau Becker und Herr Weiler zu nennen, ein zauberhaftes Ehepaar, das gemeinsam alt geworden ist. Beide sind sehr gepflegt in dezent-elegantem Beige gekleidet, er im Dreiteiler und mit Fliege, sie mit Pelzkragen und großer Schleife an der weißen Bluse. Ein gut situiertes Paar. Die beiden lieben sich immer noch und unterstützen sich da, wo das Alter den Alltag mühsam macht. Wenn sie sich einem der anderen Mann zu sehr nähert, grätscht er zuverlässig unter Aufbietung aller seiner verbliebenen Kräfte dazwischen. Und doch gibt es auch Situationen, wo Aggression zwischen den beiden sichtbar wird.
Franziska Becker stellt all das mit ungemein reichem Mienenspiel, glaubwürdiger Gestik und authentischer stimmlicher und sprachlicher Gestaltung dar – sie ist unter den sechs sehr guten Schauspielern die Herausragende. (…)
Dirk Weiler und Fanziska Becker berühren mit „So bist Du“, und Franziska Becker intoniert ein ebenso ergreifendes „All by Myself“, unterstützt von ihren Kollegen als hinreißender Backgroud-Chor. Und beim von Udo Eickelmann schön gesungenen „Buona sera“ lässt sie eine Gießkanne zur Trompete und zur Mandoline werden.
"The Sound of Music" - Salzburger Landestheater, 2012-2019
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A.J. Goldman, New York Times, 10.01.2019Other standouts include the no-nonsense Franziska Becker as Captain von Trapp’s erstwhile fiancée, Elsa Schrader.
"Into the Woods/Ab in den Wald" - TfN, Hildesheim, 2017/18
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Musicalzentrale, 20.01.2018Franziska Becker hat mit der Hexe eine der Absahnerrollen im Stück erhalten. Mit einer gehörigen Portion Ironie in ihren Gesten – unterstützt von allerlei Pyrotechnik und Nebel – werden so nicht nur ihre Auf- und Abgänge zu einem echten Hingucker und Becker schnell zum Publikumsliebling.Schauspielerisch ist sie – wie das gesamte Ensemble – bis zum Schlussvorhang in Höchstform.
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Opera Lounge, 21.01.2018Aus dem ausgesprochen spielfreudigen Ensemble seien einige Einzelleistungen hervorgehoben: Da gab es Franziska Becker, die darstellerisch und gesanglich als furchterregende Hexe ebenso wie als erlöstes, attraktives Glamour-Girl begeisterte.
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Deister-Weser-Zeitung, 06.04.2018Star der Wald-Burleske: Franziska Becker, gleichermassen beeindruckend als alte Hexe und dann als Vamp mit zwei wunderschön gesungenen Arien.
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musicalzentrale, 07.10.2017Franziska Becker übernimmt die Rollen aller weiblichen Erwachsenen. Es gelingt ihr, jede einzelne der Figuren körperlich und charakterlich neu zu gestalten. Dabei springt sie mit Leichtigkeit und zum Teil binnen Sekunden zwischen den verschiedenen Charakteren.
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Forum, das Wochenmagazin, 25.08.2017Hervorragend: Franziska Becker gibt die Fee aus dem See ebenso stimmgewaltig wie humorvoll. Die Schauspielerin und Sängerin kann bereits auf eine beachtliche internationale Bühnenkarriere zurückblicken. Sie kommt von der Salzburger Originalproduktion nach Merzig.
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Oliver Schwambach, Saarbrücker Zeitung, 17.08.2017Alle aber werfen sich mit solcher Sangesinbrunst in diese Parodien, säuseln, schmalzen, trällern, dass es zum Vergnügen wird. Franziska Becker etwa pumpt umwerfend die „Fee aus dem See“ zur Soul-Diva auf, schmachtet aber auch hinreißend mit Kröger um die Wette – in einer Art Universalkarikatur auf Liebesduette. So innig aber dann doch, dass es einen fast schon wieder rührt. Müsste man nicht lachen.
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E. Günther, meineventtipp, 20.05.2017Eine weitere Figur, von der das ganze Publikum im Saal begeistert war, ist Alice Beineke, Lucas‘ Mutter. Alice reimt nicht nur mit großer Passion, sondern unterstützt im Gegensatz zu ihrem überforderten Ehemann auch die Liebe ihres Sohnes. Franziska Becker brilliert in ihrer Rolle der liebenden Hausfrau, die sich im Laufe des Abends zu einer erotischen und emanzipierten Frau verwandelt.
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moz, Gitta Dietrich, 18.05.2017(…) kann da nicht mithalten, aber dafür Alice Beineke. Franziska Becker gibt die anfangs verstaubte Hausfrau voller Inbrunst, wälzt sich nach dem Genuss eines Wahrheitstrunks auf dem Küchentisch.
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Musical 1, 18.05.2017Auch Familie Beineke wurde optimal mit tollen Darstellern besetzt. Hervorzuheben Franziska Becker (Alice Beineke) in ihrer Wandlung vom Hausmütterchen zum …. lasst Euch überraschen.
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DrehPunktKultur, 20.03.2017Franziska Becker als Gräfin Geschwitz bietet die beeindruckendste schauspielerische Leistung und hat ihre stärksten Momente, solange sie noch strak ist. Danach muss sie sich auf die Verzweiflung beschränken. Macht sie aber auch sehr gut.
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Kronenzeitung, 20.03.2017Die „Gräfin Geschwitz“ von Franziska Becker bringt das auf die Bühne, was ich mir für die Aufführung gewünscht hätte: präzise Kontur in der Forderung und der Verletzlichkeit.
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Peter Jungblut, B5 Kultur, 19.03.2017Gut, dass Franziska Becker als weltläufige Gräfin Geschwitz den Casinobetrieb mit wollüstigen Chansons am Laufen hält.
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Musicalzentrale, 24.06.2016Franziska Becker gelingt es hervorragend, die Facetten ihrer Figur Lady De Winter von der starken Frau hin zum zerbrochenen Charakter auszuspielen. Stark und mit kräftiger Stimme sorgt sie mehrfach für Szenenapplaus.
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HNA, 26.06.2016Nicht weniger beeindruckend und stimmlich großartig ist Franziska Becker als Milady de Winter, die sich in die Intrigen des Kardinals einspinnen lässt, dabei aber auch eigene Ziele verfolgt.
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Musical 1, Juni 2016Franziska Becker verkörpert die Rolle der Lady de Winter. Eine der zentralen Figuren dieses Musicals, die wohl auf die unterschiedlichste Art und Weisen aufgefasst werden kann. Zum einen ist sie die gebrochene Frau, die mit gerade mal 15 Jahren Opfer eines Priesters wurde und somit lebenslang stigmatisiert ist. Auf der anderen Seite ist sie aber auch skrupellos, denn ihr ist jedes Mittel recht, um ihre Ehre wieder herzustellen und damit ihre große Liebe zurück zu gewinnen. Entsprechend facettenreich und stimmgewaltig zeichnet Becker diese Rolle.
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Andreas Berger, Braunschweiger Zeitung, 28.06.2016Wenn sie nur die Gefährlichkeit der mysteriösen Milady de Winter richtig einschätzten! Franziska Becker spielt markant die vom Schicksal Gezeichnete, die vom Opfer zur Täterin wird, und dreht im Hasslied „Männer“ temperamentvoll auf.
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Göttinger Tagblatt, 03.06.2016Franziska Becker ist ein wundervoll schillernde Gouvernante.
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harzerkritiker.de, 04.06.2016In der Rolle der Charlotta Iwanowa steht Franziska Becker für die strahlenden Seite der Poesie. Wie eine Zauberfee taucht sie auf, vollführt Magiertricks und entschwindet ohne bleibende Spur. Das ist eine Essenz dieser Inszenierung. In ihrem Hauptberuf als Gouvernante ist die Iwanowa überflüssig geworden, da ihr Zögling Grischa schon vor Jahren starb, aber niemand hat ihr gekündigt. Sie ist nur Erinnerungsstück an ein verlorenes Paradies.
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Salzburger NachrichtenDie Produktion wartet mit einer namhaften Besetzung auf. Uwe Kröger als warmherziger Milliardär (...) gesellt sich zu Franziska Becker, die eine herrlich skurrile Version der schrillen Waisenhausaufseherin Miss Hannigan parodiert. Gemeinsam mit (...) Sascha Oskar Weis und dessen Flamme Lilli Hilton ist sie Teil eines bühnenwirksamen Trio infernal.“
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dermusikjournalist.de„Annie und die sechs weiteren Waisenkinder werden tyrannisiert von der immer betrunkenen Miss Hannigan, hervorragend gespielt von Franziska Becker, die sicherlich eine der schwierigsten Rollen zu meistern hatte.“
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Blickpunkt Musical„Den darstellerischen ‚Delikatesshappen’ bietet allerdings das ‚Trio Infernale’, bestehend aus Franziska Becker, Sascha Oskar Weis und Anna Carina Buchegger. Becker unterhält glanzvoll als unwirsche Heimleiterin mit Hang zu Flachmann und Slapstick.“
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Dorfzeitung„Neben so viel Jugend haben es die Erwachsenen schwer, sich zu behaupten. Franziska Becker als stets leicht angesäuselte, dauerfrustrierte Heimleiterin Miss Hannigan zeigt sich der Herausforderung mehr als gewachsen.“
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musicals„Auch Franziska Becker brachte jede Menge Musical-Expertise mit. Ihre Miss Hannigan war rollengemäß alkoholgetränkt und sie jagte auch mit Erfolg jedem Lacher nach, ohne völlig zur Karikatur zu werden.“
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BR-Klassik, 19.12.2014Im Salzburger Landestheater inszeniert Regisseur Andreas Gergen das "Weiße Rössl" ganz ohne süßlich verlogene Wolfgangsee-Kulisse. (...) Kein Wunder, dass Franziska Becker in der Hauptrolle der Rössl-Wirtin Josepha Vogelhuber auch keine resolute Salzburgerin darstellte, sondern eine zugezogene Berlinerin, mit dem Drang zu Höherem.
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Salzburger Nachrichten, 9.12.2015"Spreewasser statt Seewasser": Es sind diese stillen Moment, die die oft übergrelle, hochtourige Motorik der Aufführung zur Ruhe bringen. Und es sind auch die herberen Töne, die Franziska Becker als ein hartes Regiment führende Rössl-Wirtin (...) deutlich über Operettenalltag herausheben.
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Musicalcocktail, Feb.2015Die Angebetete wird von einer hervorragenden Franziska Becker gemimt, die mit bravourös zelebriertem trockenem Humor eine exzellente Rössl-Wirtin entwirft. Auch vokal darf sie brillieren.
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Blickpunkt Musical, Feb. 2015Franziska Becker brilliert als Rössl-Wirtin Josepha Vogelhuber. Gerade in dieser Rolle kann viel schief gehen, wenn sie mit einer Darstellerin besetzt wird, die nur eine gute Stimme hat. Becker hingegen beweist einmal mehr, dass sie nicht nur eine solche besitzt, sondern auch noch eine gestandene Schauspielerin ist.
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bachtrack.com, 9.12.2014Ein strenges Regime führt Franziska Becker als Rössl-Wirtin Josepha Vogelhuber. Mit unglaublicher Bühnenpräsenz und starker Stimme scheucht sie ihren Leopold über die Bühne und ist im nächsten Moment ganz zahm und weich neben ihrem Schwarm Fr. Siedler. Selbstbewusst trillert sie die Läufe und in den Höhen ist sie so klar, das es keiner Verstärkung bedurfte.
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Der Opernfreund, 9.12.2014Da hatte Franziska Becker mehr Stimmkraft anzubieten. Aber nicht nur das, auch schauspielerisch war sie als resolute und wahrlich nicht auf den Mund gefallene Josepha Vogelhuber eine gute Wahl.
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Morgenpost, 7.9.2014Furore im Theater am Kurfürstendamm: Das freche Damenquartett "Höchste Zeit" hat für jede Gefühlslage einen passenden Schlager bereit. Das muss auch so sein. Es geht ja schließlich ums Heiraten. Franziska Becker gibt die freiheitsliebende, stimmgewaltige Braut (...).
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Märkische Online Zeitung, 8.9.2014Nun also heiratet sie endlich, die Karrierefrau, hinreißend von Franziska Becker gespielt, wenn sie katergepeinigt am Tag vor der Hochzeit nach durchzechter Nacht nach dem Weg ins Hotelbett sucht.(...) Da die vier Ladys nicht nur exzellente Schauspielerinnen sind, die bei Bedarf auch auf einen Zwischenruf aus dem Publikum eingehen, sondern ebenso gut singen können, werden sie vom Publikum mit Bravorufen und Szenenapplaus belohnt.
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B.Z., 8.9.2014Franziska Becker stiehlt als langbeinig trunkene Braut mit verrutschter Schminke allen die Schau.
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musicalzentrale, 5.9.2014Ohnehin ist es in erster Linie das brillante Darstellerinnen-Quartett, das "Höchste Zeit" sehens- und hörenswert macht. Jede der Damen fühlt sich in der von ihr gespielten Rolle wohl, gibt in jeder Sekunde Vollgas, lässt aber auch den Kolleginnen den nötigen Raum, eine gleichberechtigte Type auf die Bühne zu bringen. (...) In den verkaterten Anfangsszenen ist Becker zum Wegschmeißen komisch ist. Whitney Houstons "One Moment in Time" (hier: "Die Regeln machen wir") meistert sie ohne Probleme und macht auch in Braut-Dessous mit Puschelschwanz eine gute Figur.
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Kronenzeitung, 06.04.2014Die einzige Stimme, die mir ein wenig das Herz aufgerührt hat, war Franziska Becker als Spelunken-Jenny. Die weiß, wie der Brecht-Ton tönt.
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Dorfzeitung, 06.04.2014Ein besonderes Highlight ist Franziska Becker als Spelunken-Jenny.
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MusicalcocktailFranziska Becker als Spelunken-Jenny: ziemlich angetrunken, taumelt sie über die Bühne und haucht mit tiefer, ja geradezu rauchig-anzüglicher Stimme, die von einer verlebten Existenz kündet, den Salomon-Song in das Mikrophon, nur um sich kurz darauf wieder zu ungeahnt klaren Höhen aufzuschwingen. Selbst wenn sich längst eine andere Figur im Scheinwerferlicht befindet, verharrt Becker in diesem angeschlagenen Zustand und mimt die resignierte Prostituierte mit Bravour.
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Kurier, 28.10.2012Franziska Becker als zänkische Lilli Vanessi bzw. Wildkatze Kate spielt großartig. Das von ihr gestaltete „Kampf dem Mann“ ist ein echtes Gustostückerl! Letztlich legt Fred alias Petruchio sogarseine Hand unterihren Fuß.
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Kleine Zeitung, 28.10.2012„Diese Kate wird noch lange küssen“
Mit der exzellenten Schauspielerin Franziska Becker und Andreas Lichtenberger, beide Debütanten im Haus am Gürtel, hat Meyer ein stimmiges Paar gefunden.
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musicals, Dezember 2012„(…) ohne zwei starke Protagonisten kann ‚Kiss me Kate‘ zu einem arg drögen Abend werden, doch da bestand von Anfang an kein Grund zur Sorge: Franziska Becker und Andreas Lichtenberger brachten ihre jeweiligen Erfahrungen mit, und die Hauptrollen saßen ihnen nun wie Maßanzüge. Die Shakespeare-Szenen zündeten, vor allem Becker gab nicht nur wegen ihrer knallroten Haare eine sehr feurige Kate. (…) Beckers und Lichtenbergers größte Verdienste: Sie erfüllen die Shakespeare-Szenen mit Leben, sowohl schauspielerisch als auch gesanglich (…). Becker und Lichtenberger hielten den Abend zusammen (…).“
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Der Standard, 29.10.2012Das zentrale Paar agiert mit komödiantischer Lust am Rollenspiel und am Aus-der-Rolle fallen: Schräg und schrill outriert Franziska Becker (Lilli), auf die Andreas Lichtenberger (Fred) immer etwas behäbig, aber solid reagieren muss.
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Die Presse, 28.10.2012„Kiss me Kate: schwungvoll und witzig“
Die Hausdebütanten Franziska Becker und Andreas Lichtenberger überzeugen als streitbares, nicht mehr junges Paar Lilli und Fred, das einander wahrlich nichts schenkt.
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Der neue Merker, Oktober 2012„Kiss me Kate: ein Premierenerfolg der Superlative“
In Franziska Becker hat man eine Kate (Lilli Vanessi) gefunden wie sie im Buche steht. Sie brilliert nicht nur darstellerisch und schauspielerisch in den einzelnen Szenen, sondern überrascht auch mit einem voluminösen Stimmumfang. Sie überzeugt mit Bruststimme und dann wieder mit überraschenden hohen Kopftönen. Die Berlinerin, die zunächst ihr Studium an der westfälischen Schauspielschule absolvierte, stand zunächst am Wuppertaler Dreispartentheater in vielen großen Schauspielrollen auf der Bühne, brillierte dann bereits 2009/10 in der Hauptrolle der Lisa Wartberg im Erfolgsmusical „Ich war niemals in New York“ am Hamburger Operettenhaus. Bereits in der vergangenen Spielzeit spielte die Künstlerin die Kate am Salzburger Landestheater und unter anderem auch die Elsa Schrader in „The Sound of Music“. Franziska Becker gab nun ihr Debüt an der Wiener Volksoper, und diese charismatische, große, schlanke, elegante, temperamentvolle und vielseitige Bühnenerscheinung ist nicht nur eine Offenbarung, sondern eine Bereicherung für dieses Haus.
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OÖNachrichten, 29.10.2012Franziska Becker hat die charismatische Diva ebenso drauf wie die enttäuschte Furie. In ihrer gesanglichen Souveränität sind sich die beiden Hauptdarsteller ebenbürtig.
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IOCO, Dezember 2012Die sängerisch und schauspielerisch zentralen wie tragenden Partien dieses Musicals sind mit Andreas Lichtenberger als Fred Graham / Petruchio und Franziska Becker als Lilli Vanessi / Kate hervorragend besetzt. Dabei sind die Erwartungen gerade an diese Partien hoch. Franziska Becker dominiert denn auch als kratzbürstige Kate dank ihrer komödiantischen Klasse und sehr gut timbrierter Musical-Stimme.
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Der neue Merker, Oktober 2012Franziska Becker – rank und schlank und extrem spielfreudig – kann sich als widerspenstige Kate/Lili Vanessi in vollen Zügen ausleben.
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Salzburger Nachrichten, 27. Februar 2012„Die Größe der hochherzigen Frau vermag kein Mann zu erreichen. Das ist keine kitschige Binsenweisheit, sondern das Resümee der Neuinszenierung von Arthur Schnitzlers ‚Das weite Land‘, die am Samstagabend im Salzburger Landestheater Premiere hatte. Franziska Becker als Genia Hofreiter vermag feine Nuancen der betrogenen Ehefrau wie betrügenden Liebhaberin zu zeigen.“
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DrehPunktKultur, 27. Februar 2012„Franziska Becker in der Rolle der Genia ist ein Glücksfall: eine souveräne und elegante Frau, die ihren Mann, der sie akribisch überwacht, erbärmlich aussehen lässt. Aber sie zeigt auch eine starke, leidenschaftliche Seite. Die Musikalität der Sprache hat bei ihr einen hohen Stellenwert. Franziska Becker hinterlässt starken Eindruck.“
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Die Presse, 27. Februar 2012„Werner Schneyder inszeniert Arthur Schnitzlers Tragikomödie ‚Das weite Land‘: Traditionsbewusst, mit Liebe zum Detail und einer bestens besetzten Genia.
(…) Solche Mankos gelten aber keinesfalls für Becker, die als betrogene und schließlich betrügende Genia das Kraftzentrum der Aufführung ist. Sie reißt ihre Kollegen mit, besonders auch Weis in den bitteren Szenen einer Ehe.“
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Kronen Zeitung, 27. Februar 2012„Franziska Becker (Genia Hofreiter), spröde und selbstsicher, entschieden, ein wenig süffisant, kommt am ehesten an das ‚Weite Land‘ der Seele.“
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Österreich, 27. Februar 2012„Franziska Becker hingegen als Hofreiters unglückliche Ehefrau Genia oder Karlheinz Hackls vergrübelter Hoteldirektor Dr. Aigner berührten.“
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kultur-zeit, 28. Februar 2012„Franziska Becker als Genia Hofreiter: sehr elegant und kühl, aber doch auch sehr emotional und mit wunderbar feiner, aber ausdrucksstarker Gestik.“
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Reichenhaller Tagblatt, 26. Oktober 2011„Franziska Becker ist köstlich als elegant-exaltierte Elsa Schrader.“
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Salzburger Volkszeitung, 25. Oktober 2011„Selbst die kleineren Rollen sind mit der stimmgewaltigen und eindrucksvollen Franziska Becker als Elsa Schrader (…) grandios besetzt.“
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Kurier, 5. April 2011„Das Salzburger Kätchen ist bunt, unterhaltsam und lädt zum Schmunzeln ein. Unterstützung für das Sänger-Ensemble hat man sich mit Franziska Becker und Bettina Mönch aus Deutschland geholt. Die beiden verführerischen Hauptdarstellerinnen glänzen vor allem auch durch tolle Musical-Stimmen.“
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Salzburger Volkszeitung, 5. April 2011„Franziska Becker als Lilli sorgt für darstellerische Klasse und gesangliche Brillianz.“
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Salzburger Nachrichten, 5. April 2011„Kiss me, Kate ist eine (Back) Stage-Komödie, in der die privaten Ich-hasse-dich-, Ich-liebe-dich-Obsessionen der Diva Lilli Vanessi und des Produzenten Fred Graham deckungsgleich mit Shakespeares Komödie ‚Der Widerspenstigen Zähmung‘ laufen, wo der nicht zimperliche Edelmann Petruchio die kratzbürstige Katherina domestizieren und unter die Haube bekommen will. Das spielen und singen Sascha Oskar Weis und Franziska Becker temperamentvoll bis zum Anschlag.“
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Thurgauer Zeitung / Der Landbote, 28. Juli 2007„Und dann ist da noch Frl. Rottenmeier. Franziska Becker wird der Liebling der Saison werden. Wie sie den Pfarrer (Livio Cecini) in ihre immer alles ordnende Hand bekommt, ist ein Schauspiel für sich.“
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Liechtensteiner Vaterland, 28. Juli 2007„Als heimlicher Publikumsliebling entpuppte sich Fräulein Rottenmeier, gespielt von Franziska Becker, die dieses Mal weniger kratzbürstig, dafür schwer verliebt auf der Bühne erscheint.“
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Zürichsee-Zeitung, 28. Juli 2007„Sehr überzeugend spielt Franziska Becker das resolute, schlagfertige Fräulein Rottenmeier, mit anrührender Schüchternheit die verliebte Jungfer in der Studierstube des Dorfpfarrers.“
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Tagesspiegel, 3. Mai 2006„Zum Publikumsliebling wird seine Nachfolgerin: Franziska Becker, stimmlich wie darstellerisch brilliant, gibt sie als Karrierefrau, deren Professionalität und egoistisches, aber auch mitreißend positives Denken etwas unglaublich Anziehendes haben.“
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Berliner Morgenpost, 3. Mai 2006„Franziska Becker mimt gerdezu anbetungswürdig die zynische Konzernzicke aus der Personal(abbau)verwaltung.“
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Berliner Zeitung, 3.Mai 2006„Das Stück bleibt vergnüglich wegen eines ausnahmslos erstklassigen Ensembles mit Franziska Becker an der Spitze.“
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musicals, April/Mai 2006„Jede Nonne darf ihr Talent zeigen. Die ewige Zweitbesetzung Schwester Robert Anna (Franziska Becker) buhlt um jeden Auftritt. Ihr trockener Humor à la ‚Phantom der Oper‘ treibt den Besuchern Tränen in die Augen.“
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Berliner Zeitung, 9. Februar 2006„Wie überhaupt das Musical ‚Non(n)sens‘ wieder unglaublich gut besetzt ist: Dagmar Biener, Bettina Meske, Franziska Becker, Filipina Henoch und Katharine Mehrling bringen beim Singen und Beten, Steppen und Tanzen, Intrigieren und Koexistieren mit großem körperlichen Einsatz so viel Schwung auf die Bühne, dass man sich besorgt fragt, wie die fünf das eigentlich jeden Abend durchhalten wollen.“
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Ticket/Tagesspiegel, März 2003„Wenn sich die nicht nur körperlich herausragende Franziska Becker als Schwester Robert Anna ihres unfrommen früheren Lebens besinnt, mündet dies in prima american Entertainment.“
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CD-Kritik, musicals, Oktober/November 2003„Franziska Becker gibt als Schwester Robert Anna ein hinreißendes ‚Ich wär’ so gern ein Star‘ zum Besten und berührt durch ein wundervolles ‚So lernte beten ich‘.“
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Stuttgarter Zeitung, 19. Juli 2004„Jasna Ivir (Donna), Franziska Becker (Tanja) und Iris Schumacher (Rosie) geben in ihren Glamour-Kostümen ein Trio grandifurioso, das in zwei Jahren die griechische Fußballmannschaft zweifellos auch noch zum Weltmeister treiben könnte.“
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Stuttgarter Nachrichten, 19. Juli 2004„Von den Hauptdarstellern wird die sängerische Genauigkeit mitgetragen; viel wichtiger aber ist, dass es sich bei Jasna Ivir (Donna), (…), und nicht zuletzt dem hinreißenden Frauenduo von Franziska Becker (Tanja) und Iris Schumacher (Rosie) um Charaktertypen und sehr gute Schauspieler handelt.“
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WN, 23. September 2003„Eingezwängt zwischen den Gefühlsfronten gab Franziska Becker eine emotionaltemperamentvolle Anita, deren Mitgefühl für Tony und Maria nach erfahrener körperlicher Gewalt in Hass umschlägt.“
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Westfälische Nachrichten, 23. September 2003„Aus dem perfekt aufeinander abgestimmten Ensemle solistische Leistungen herauszuheben ist kaum möglich, dennoch (…), der Bernardo von Gianni Meurer und die Anita von Franziska Becker traten nicht nur durch ihre Körpergröße besonders in Erscheinung.“
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Neue Osnabrücker Zeitung, 22. September 2003„Auch andere Hits füllen die Bühne mit prickelnden Choreographien: Franziska Becker als Anita, die Sharks und die Shark-Girls wirbeln zu ‚America‘ über die Bühne, lösen in Komik auf, was Tony und Maria in der Balkonszene an weltfremder Sentimentalität aufgebaut hatten.“
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Bergische Blätter, Juni 1999„Und immer wieder Franziska Becker, hochmusikalisch, temperamentvoll und süß in ihren Schlagerparodien nach ABBA, Tic Tac Toe, Cats und vor allem als NENA.“
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Handelsblatt, 04. März 1999„die intrigante Arsinoé, die Franziska Becker mit virtuosen Spitzentönen zur Opernfurie im Skelettkostüm verfremdet.“
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Rheinische Post, 03. März 1999„Aber solche Opfer nehmen die Zuschauer in Kauf, solange sie mit Auftritten von Franziska Becker versöhnt werden. Ihre Arsinoé ist eine schleierverhangene, bleichgekalkte Priesterin der Tugend. Ihre verdrängte Lüsternheit schwillt jedoch mehr und mehr zu einem Crescendo der Begierde an. Bis ihr der Kragen platzt und ihr Worte aus dem Mund laufen, vor denen sie selber erschrickt.“
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Bergische Blätter, März 1999„die heuchlerische Arsinoé mit giftig schwarzem Mund, reizlos und begehrlich mit sich überschlagender Stimme der Empörung. Franziska Becker erhielt für ihre Darstellung zu Recht Szenenapplaus.“
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Wuppertaler Rundschau, 29. April 1998„Kaum weniger beeindruckend aber auch Franziska Becker als Nacktmodell Brooke Daniels, das doch nichts lieber sein wollte als eine Schauspielerin.“
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Bergische Blätter, April 1998„Franziska Becker als das von der Männerwelt begehrte, nichtsdestoweniger menschlich mißachtete Playmate liefert mit knisterndem Sex-Appeal wie bebend vor Angst eine ganz starke Leistung.“
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Westfälischer Anzeiger, 27. April 1998„der Strumpfhosenstrip von Franziska Becker als Playmate Brooke Daniels ist ein Kabinetstück: sexy und saukomisch.“
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Rheinische Post, 04. Februar 1998„Franziska Becker als Kammerzofe Maria rettet über weite Strecken den Abend. Eine kesse, schlanke, langbeinige Nachtschwärmerin, die ihr kleines Intrigen-Schiff mit voller Kraft um jede müde Klippe steuert und das Publikum sofort auf ihrer Seite hat. Nach der Pause macht sie aus imaginärem Vergnügen eine Lach-Sprech-Arie, die nicht nur bei ihr selbst zu Bauchschmerzen führt. Wie schön, daß es Maria gibt!“
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Westdeutsche Zeitung, 02. Februar 1998„Als leichtgeschürzte Bardame Maria erweist sich Franziska Becker als glänzende Komödiantin.“
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Bergische Blätter, Februar 1998„Und dann Franziska Becker, die umtriebige, intrigante, willige und widerborstige Maria, von agressiver Weiblichkeit, genau richtig und im Sinne des Erfinders. Ihre ‚Lacharie‘ war ein komödiantisches Kabinettstückchen.“
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Wuppertaler Rundschau, 03. Dezember 1997„Konkurrenz könnte da nur Franziska Becker als Lucy sein. Glanzpunkt der Inszenierung ist daher das Duett von Lucy und Polly.“
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Westdeutsche Zeitung, 01. Dezember 1997„und vor allem Franziska Becker singt wunderbar bissig die Polizeicheftochter Lucy.“
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Rheinische Post, 01. Dezember 1997„Brecht spielen und singen können an diesem Abend nur drei Schauspielerinnen: (…) und überragend Franziska Becker als eifersüchtige Lucy.“
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Westfälische Rundschau, 02. Dezember 1997„Franziska Becker, die in einer Nebenrolle (als Rivalin Lucy) Witz und Stimme zeigt, wäre ebenso eine wunderbare Polly gewesen.“
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Bergische Blätter, Oktober 1997„Das Ensemble brillierte in Solo, Chor und Choreographie und schaffte es, den Pegel des Amüsements ununterbrochen hochzuhalten.“
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Ruhrnachrichten, 09. März 1998„Das Schauspielerinnen-Ensemble ist ausgezeichnet und läßt hinsichtlich Einsatzfreude, Intelligenz, Taktgefühl und Natürlichkeit keine Wünsche offen.“
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Westdeutsche Zeitung, 10. Mai 1997„und Franziska Becker als seine attraktive, aber nicht standesgemäße Freundin Maureen arbeiten ihre Charaktere punktgenau heraus.“
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Rheinische Post, Mai 1997„Die Liebesgeschichte des jüngeren Sohnes Adam mit einer prollig-charmanten Friseuse (Franziska Becker in einer virtuosen Gratwanderung zwischen Klischee und Realität) erzählt Ayckbourn von hinten nach vorn.“
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Rheinische Post, 10. Juni 1996„Pippas Tanz solle ‚etwas Konvulsivisches an sich haben‘, vermerkt Hauptmann in seinen Regie-Anweisungen. Und mit rauschhaftem Tanz überzeugt auch Franziska Becker. Ihr Spiel und ihre Stimme sind mädchenhaft leicht.“